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Games studieren - was, wie, wo?

Staatliche Studienangebote im Bereich digitaler Spiele

Gundolf S. Freyermuth, André Czauderna, Linda Breitlauch, et al.

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Games sind die einflussreichste audiovisuelle Ausdrucks- und Erzählform digitaler Kultur. Die aktuell entstehenden staatlichen Bildungsangebote gewinnen daher künstlerisch und kulturell, aber auch wissenschaftlich und ökonomisch eine Bedeutung, wie sie beispielsweise im 20. Jahrhundert Filmstudiengängen zukam. Dieser Band gibt erstmals einen vergleichenden Überblick und führt zugleich in die verschiedenen Fachgebiete der hochschulischen Lehre und Forschung auf dem Gebiet digitaler Spiele ein: Game Studies, Game Design, Game Arts, Game Informatics and Technology, Game Economics and Producing.

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Schlagwörter

Media, Medienästhetik, University, Games-Ausbildung, Bildung, Digital Games, Game Economics & Producing, Digitale Kultur, Education, Computerspiele, Media Aesthetics, Universität, Introduction, Medien, Medienwissenschaft, Staatliche Deutsche Hochschulen, Game Arts, Game Design, Game Studies, Digital Culture, Games, Media Studies, Computer Games, Einführung, Internet, Video Games, Digitale Spiele, Game Informatics &Technology