Zukunftsnarrative

Zur Deutungsmacht kultureller Erzählmuster

Martina Kumlehn (Hrsg.), Judith Gärtner (Hrsg.), Stephanie Wodianka (Hrsg.)

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geisteswissenschaften allgemein

Beschreibung

Haben wir (noch) eine (offene) Zukunft? Diese Frage drängt sich angesichts komplexer Krisen wie Pandemien, Klimawandel und Kriegen wieder verstärkt auf. Die Beiträger*innen gehen von der These aus, dass Erzählmuster, die Zukünfte entwerfen, unsere Erwartungen zwischen Sorge und Zuversicht machtvoll prägen. Sie gehen verschiedenen Zukunftsnarrativen nach: in Gegenwartsliteratur(en), im Film, in Coronadebatten, in der Klimapolitik, im Kontext von KI, in Formen der Zukunftsprophetie, in Utopien und in eschatologischen Traditionen. Dabei wird das menschliche Potential, kreativ die Zukunft im Medium der Sprache zu konstruieren und damit Wirkmacht in der Gegenwart zu entfalten, eindrücklich sichtbar.

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Schlagwörter

Future, Pandemie, Sociology of Culture, Film, Krise, Literature, Cultural Studies, Utopia, Eschatologie, Corona, Literatur, Language, Eschatology, Cultural Theory, Klima, Kultur, Kultursoziologie, Crisis, Climate, Culture, Kulturtheorie, KI, Pandemic, Ai, Kulturwissenschaft, Narrative, Utopie, Power of Interpretation, Zukunft, Deutungsmacht, Narrativ, Sprache