Postmigrantische Literaturgeschichte

Von der Ausgrenzung bis zum Kampf um gesellschaftliche Veränderung

Wiebke Sievers

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Welche Rolle spielt Literatur im Prozess gesellschaftlicher Veränderung durch Migration? Postmigrantische Literaturgeschichte etabliert einen feldtheoretischen Neuansatz und betrachtet Migrant*innen als festen Bestandteil literarischer Felder, ohne gesellschaftliche Ungleichheit aus dem Blick zu verlieren. Am Beispiel Österreich illustriert Wiebke Sievers, wie sich im Zuge der Nationalisierung unbewusste Grenzziehungen in literarische Felder einschreiben und wie Vladimir Vertlib, Dimitré Dinev, Julya Rabinowich sowie Anna Kim diese mit je eigenen Positionierungen überwinden - Belege dafür, dass Schriftsteller*innen zu relevanten Stimmen in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung über Migration werden können.

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Schlagwörter

Allgemeine Literaturwissenschaft, Pierre Bourdieu, 20. Jahrhundert, Kulturgeschichte, Österreich, Literaturgeschichte, Post Migration, Field Theory, History of Literature, Integration, Dimitré Dinev, Vladimir Vertlib, Anna Kim, Feldtheorie, Julya Rabinowich, Kulturwissenschaft, Literatur, Grenze, Border, Cultural Studies, Austria, 20th Century, Soziologie, Literary Studies, Postmigration, Migration, Literature, Sociology, Cultural History