Wir waren die Müller-Spieler

Hermann Beyer, Michael Gwisdek, Dieter Montag über die Kunst des Schauspielens in der DDR

Thomas Wieck

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Verlag Theater der Zeit img Link Publisher

Sachbuch / Musik, Film, Theater

Description

Im vorliegenden Band wird untersucht, wie in den siebziger Jahren in Ost-Berlin das festgefügte und außengelenkte System "DDR-Theater" von innen heraus, durch die Arbeit Heiner Müllers und einer kleinen Gruppe von Schauspieler:innen, Regisseuren und Bühnenbildnern in seinen ideologischen und ästhetischen Grundfesten erschüttert wurde. Thomas Wieck und Renate Ziemer haben Theaterarchive ausgewertet und umfangreiche Gespräche geführt. Hermann Beyer, Michael Gwisdek, Jürgen Holtz, Dieter Montag und Johanna Schall erinnern in den hier protokollierten Gesprächen an die theatralische Unbedingtheit und Kraft kollektiver schauspielerischer Selbstbestimmung. Diese zwischen 1940 und 1950 geborene Schauspielergeneration zog eine theatralisch überzeugende Bilanz des "gesellschaftspolitischen Experiments" in einem Teil Deutschlands und stellte ihm eine niederschmetternde Diagnose – "politisches Theater" im besten Sinne, vorbildlich und wirksam über die Zeiten hin.

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Keywords

Schauspiel, Deutsches Theater, Schauspielergeneration, Theatergeschichte, Hermann Beyer, Dieter Montag, Heiner Müller, Michael Gwisdek, politisches Theater, DDR-Theater, Jürgen Holtz, Thomas Wieck, Johanna Schall, Renate Ziemer, DDR, Theaterarchive