Die indigenen Völker der Arktis. Auswirkungen des Klimawandels und der zunehmenden Industrialisierung
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie
Beschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 15 Punkte, Finsterwalder Gymnasium Rosenheim, Veranstaltung: W-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arktis ist eine einzigartige Region um den Nordpol, gekennzeichnet durch eine außergewöhnliche Tier- und Pflanzenwelt. Dieser Lebensraum ist aber auch geprägt durch ein extremes Klima mit niedrigen Temperaturen, weshalb dieses Gebiet für viele Menschen einen unzugänglichen, lebensfeindlichen Ort darstellt. Trotz alledem ist die Nordpolarregion die Heimat vieler verschiedener indigener Volksgruppen. Diese Völker haben sich über einen jahrhundertelangen Zeitraum an die Arktis angepasst und ihre eigenen Kulturen und Lebensweisen, abhängig vom arktischen Ökosystem, entwickelt. In den letzten Jahrzehnten kam es jedoch zu einschneidenden Veränderungen in der Arktis. Als Gründe lassen sich hier primär der Klimawandel und die zunehmende Industrialisierung nennen. Diese Veränderungen beeinflussen das gesamte Ökosystem dieser Region, woraus sich enorme Herausforderungen für die Ureinwohner der Arktis ergeben. Diese Entwicklung führte mich zu der Forschungsfrage „Wie wirken sich der Klimawandel und die zunehmende Industrialisierung auf die indigenen Völker der Arktis aus?“. Mit dieser Fragestellung setze ich mich in folgender Seminararbeit auseinander.
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Inuit, indigene Völker, indigene Völker der Arktis, Nordpolarregionen, Klima, Kultur, Industrialisierung, Rentierzucht