Irrlichter und Spöckenkieker
Helga Licher
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Belletristik / Historische Romane und Erzählungen
Beschreibung
Hellsicht – für die einen eine besondere Gabe, für andere Teufelswerk. Wie auch immer man es nennen mag – die weiblichen Nachkommen der Knudtsen-Familie tragen diese Gabe in sich. Wohlbehütet wächst Stine bei ihren Großeltern auf der Insel Föhr auf. Die erste Dekade der Nachkriegsjahre ist überstanden und der Hof steht in voller Blüte. Stine wird früh eingebläut, was es bedeutet, Erbin all dessen zu sein. Erinnerungen an ihre Eltern hat sie kaum. Doch spürt sie, dass es auch so Unterschiede zwischen ihr und allen anderen Kindern gibt. Dann beginnen die Träume. Immer wieder erscheint ihr eine weiße Frau mit rätselhaften Botschaften und plötzlich stellt sich Stine Fragen, die ihr nie zuvor in den Sinn kamen. Welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Tod ihrer Mutter und was hat Großvater Ole mit der ganzen Sache zu tun? Anhand von Stines Weg ins Erwachsenenleben zeichnet die Autorin auf hochspannende Weise ein Bild der Frauen dreier Generationen. Drei Leben, geprägt durch Fähigkeiten in einer einengenden, oft rückwärtsgewandten und altmodischen Gesellschaft, isoliert auf der Insel Föhr.
Kundenbewertungen
Tod, Erbin, Familendrama, Botschaft, Hellsicht, Hof, Generationen, Insel, Träume, Nachkriegsjahre, Kind, Traum, weiße Frau, Familie, Föhr, Mutter, Gabe