Das Spiel mit dem Feuer

Der Bergpfarrer 479 - Heimatroman

Toni Waidacher

EPUB
2,99 (available from 22. May 2024)
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Kelter Media img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Description

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie lauft seit uber 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant fur Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefuhle, Sinn, Orientierung, Bodenstandigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit uber 400 Romane zeugen. Diese Serie enthalt alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Sebastian Trenker vernahm das Lauten an der Haustur, gleich darauf horte er Stimmen. Sie verstummten, dann wurde gegen die Tur seines Arbeitszimmers geklopft, und im nachsten Moment schaute Sophie Tappert hinein. Entschuldigen S', Hochwurden , sagte die Pfarrhaushalterin. Drau en steht die Kreszenz Bruckner und lasst fragen, ob Sie ein paar Minuten Zeit fur sie hatten. Dass die Kreszenz zu ihm wollte, war schon ungewohnlich. Sebastian war mit seinem Schreibtischstuhl herumgeschwungen. Lassen S' sie bitte herein, Frau Tappert. Ich glaub', ich wei , was sie von mir will. Sophie schaute ein wenig skeptisch drein. Wusste sie doch, dass die Schwagerin des Burgermeisters seit mehreren Monaten nicht gut auf den Pfarrer zu sprechen gewesen war. Sie hatte zwar dieser Tage seiner Hilfe benotigt und sie auch erhalten, aber ob sie das mit dem Bergpfarrer versohnt hatte, war unklar. Vielleicht hatte sie seinen guten Rat nur als eine Art Wiedergutmachung angesehen. Wenn S' meinen, Hochwurden , murmelte sie und kehrte zur Haustur zuruck, die sie nur angelehnt hatte, zog sie auf und sagte: Kommen S' herein, Frau Bruckner. Der Herr Pfarrer ist in seinem Buro. Ich bring' Sie zu ihm. Dankschon, Frau Tappert. Kreszenz Bruckner schritt an der Pfarrhaushalterin vorbei. Da sie fruher schon einige Male im Pfarrhaus gewesen war, wusste sie, welcher Tur sie sich zuwenden musste.

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