Mundungsfeuer uber dem Oregon-Trail

G.F. Barner 326 - Western

G.F. Barner

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2,99 (available from 21. May 2024)
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Belletristik / Spannung

Description

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendar wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller beruhmt. Seine Leser schwarmen von Romanen wie "e;Torlans letzter Ritt"e;, "e;Sturm uber Montana"e; und ganz besonders "e;Revolver-Jane"e;. Der Western war fur ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularitat. Yank Mason hebt etwas den Kopf, damit er unter dem Hutrand hindurch die beiden Manner genauer sehen kann. In diesem Augenblick erinnert er sich an Bateshoe. Bateshoe hat einmal von sich behauptet, da ihm das sprichwortliche Gluck angeboren sei. Das hat er so lange behauptet, bis er eines Tages vom Gegenteil uberzeugt wurde. Es geschah in einem simplen Nest einige Meilen von Laramie entfernt und an einem Tag, an dem das Gluck Bateshoe nun wirklich hold gewesen war. Am Morgen dieses schonen Tages trat Bateshoes widerspenstiges Maultier aus. Hatte es eine Viertelminute eher ausgetreten, dann wurde Bateshoes Kopf sicher nicht nur eine Beule besessen haben. Doch Bateshoe drehte sich gerade um. Darum trat ihm das Maultier nicht vor den Kopf, sondern nur vor einen weniger wertvollen Korperteil. So kam es zum ersten Gluckszufall dieses Tages. Drei Cheyennes wollten den Wagen Bateshoes plundern. Sie hatten das sicherlich auch geschafft, wenn dem schlafenden Bateshoe nicht rechtzeitig eine dicke Bremse in die Nase gestochen hatte. Diese machte Bateshoe munter. Und das mit dem Erfolg, da Bateshoe die drei wackeren Cheyennes zu sehen bekam, ehe sie ganz am Wagen waren. Daraufhin griff Bateshoe zu seinem Gewehr. Er hatte Gluck, da es keinen Versager gab, da ein Kriegsbeil ihm lediglich die Jacke oben anschnitt, ein Pfeil ihn nur zwischen Achsel und Jacke traf, ohne ihn auch nur zu ritzen und das Gewehr so gut scho . Bateshoe kam an diesem Abend singend und schon halbbetrunken im Camp an. Er zeigte stolz die Jacke vor, den Pfeil wies er uberall herum, und dann zeigte er auch noch den Kolbenhals seines Gewehres vor. Nun sagte zwar einer, da ein Mensch unmoglich so viele Kerben am Kolben haben konnte, aber Bateshoe behauptete steif und fest, da jede Kerbe einen Indianer Er war wirklich schlimm, der gute Bateshoe. Nun hatte er eine Menge Zufalle uberlebt und schien vom Gluck gesegnet zu sein.

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