Ein Tramp aus Texas

G.F. Barner 331 - Western

G.F. Barner

EPUB
2,99 (Lieferbar ab 25. Juni 2024)
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Kelter Media img Link Publisher

Belletristik / Spannung

Beschreibung

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendar wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller beruhmt. Seine Leser schwarmen von Romanen wie "e;Torlans letzter Ritt"e;, "e;Sturm uber Montana"e; und ganz besonders "e;Revolver-Jane"e;. Der Western war fur ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularitat. Clay Horton wei nicht, da es die Pass-Creek-Berge sind, auf die er zugeht. Er hat nur rechts einen Bergzug vor sich und links den nachsten. Die Sonne steht im Sudwesten, der Wind ist hei und trocken. Der Mann geht mit regelma igen, gleichformigen Schritten dem Einschnitt zwischen den Elch-Bergen und den Pass-Creek-Bergen zu. Manchmal verandert er die Lage seines Sattels. Das Klingeln des Bauchgurtes mit seiner Schnalle am Lauf der Winchester ist die gleiche Musik in seinen Ohren, die auch seine Sporen machen. Der Mann lachelt kaum, er halt auch nicht an. Er sieht weit und breit kein Haus, nur Berge, einige Baume, sonst Buschgelande und das wadenhoch stehende Fettholz. Es riecht nach Sage, als er uber einen Hugel geht und einen Schuppen links vor sich sieht. Einen alten, baufalligen Schuppen, dessen Erddach mit Steinen beschwert ist. Ein kleiner Zaun aus windschiefen Latten lauft um diesen Schuppen. Holz liegt verstreut umher, kein Mensch ist zu sehen. Unterhalb des Schuppens blinkt Wasser. Ein Erdwall, ein versandeter Bachlauf und ein paar Busche, deren Blatter vom Staub gepudert sind, sieht man. Scharfer Wind kommt aus Westen. Seit dreieinhalb Stunden ist er schon unterwegs. Clay Horton betrachtet den Schuppen und das Wasser wie einen Palast. Er spurt das Brennen an seiner rechten Kopfseite, die Stiche im Hinterkopf, an dem er eine Beule hat. Und er grinst nun trotz all dieser Dinge, die einen anderen Mann vielleicht argerlich machen wurden. Es ist sein Pech, und damit basta.

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