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Lenins Entwicklung der Revolutionsidee im Münchner Exil

Kristine Bäcker

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sehr auf das theoretische Gedankengut hinter der Oktoberrevolution ausgerichtet sein. Da dies im Vordergrund steht, soll Lenins Zeit im Exil in München ebenfalls unter diesem Gesichtspunkt betrachtet werden. Dies bedeutet praktisch für diese Arbeit, dass nicht strikt das behandelt werden kann, was ausschließlich in München geschah. Die Hintergründe dessen müssen somit auch beleuchtet werden, damit Lenins Arbeit dort nicht aus dem Zusammenhang gerissen und in ihrem Kontext abgerundet erscheint. Deshalb wird der lokale und auch zeitliche Rahmen auf die Verbannungszeit in Sibirien erweitert. Der 7. November 1917 markiert eines der bedeutsamsten Daten der Geschichte Russlands. Der an jenem Tag durchgeführte Staatsstreich war allerdings bloß der Beginn der tatsächlichen Revolution. Nachdem die nach der Februarrevolution entstandene, im Winterpalais sitzende provisorische Regierung unter Lenins Führung gestürzt wurde, konnte die Umwälzung nach seiner Vorstellung aus ihren Keimen erblühen. Lenin verfasste schon am 8. November 1917 Dekrete für seinen neugeborenen Sowjetstaat. Eines davon befasste sich mit dem Frieden und der Beendigung von Krieg, das andere war das „Dekret von Grund und Boden“ und ging schon eher in die sozialdemokratische Richtung. Es befasste sich mit der Agrar- und Bauernfrage, um die es Lenin schon seit jeher ging. Seine Dekrete waren der erste Schritt, den Lenin tat, um den Sowjetstaat aufzubauen. Von da an begann die Machtübernahme der bolschewistischen Partei und die Diktatur der Arbeiterklasse, die den Sozialismus begründen sollte.

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Schlagwörter

revolutionsidee, entwicklung, münchner, exil, lenins