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Warum wir unseren Eltern nichts schulden

Barbara Bleisch

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Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG img Link Publisher

Ratgeber / Lebensführung, Persönliche Entwicklung

Beschreibung

Wie oft soll ein erwachsener Sohn seine Mutter besuchen? Muss sich eine Tochter finanziell an der Pflege ihres Vaters beteiligen? Sind Kinder ihren Eltern überhaupt etwas schuldig? Die Bindung an die Eltern ist die einzige Beziehung, die wir uns nicht aussuchen können. Klug und zugänglich schildert die Philosophin Barbara Bleisch diese existentielle und zugleich komplizierte Verwandtschaftsbeziehung. Sie macht deutlich, was Kinder im Guten wie im Schlechten an ihre Eltern bindet, geht Fragen auf den Grund, die jeden beschäftigen – und beschreibt, warum aus dieser Bindung keine Pflicht erwächst, es aber dennoch ein großes Glück sein kann, sich um seine Eltern zu bemühen.

Rezensionen

Adrian Daub, Neue Zürcher Zeitung, 14.03.18
"Es ist spannend, der Philosophin beim Durchdeklinieren eines ebenso alltäglichen wie vertrackten Problems zuzusehen."
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Schlagwörter

Richard David Precht, Byung-Chul Han, Enttäuschung, Kinder, Glück, Wolfram Eilenberger, Vater, Pflege, Schweiz, Ursula von Arx, Altersheim, Gutes Leben, Beziehungen, Erwartung, Geschwister, Michael Bordt, Bindung, Philosophie, Dieter Thomä, Pflicht, Rente, Partnersuche, Bertrand Russell, Partner, Wilhelm Schmid, Rüdiger Safranski, Ethik, Svenja Flaßpöhler, Resilienz, Erich Fromm, Liebe, Alternde Gesellschaft, Familie, Beziehung, Familienbeziehung, Philosophin, Die Kunst des Liebens, Eva Illouz, Moralphilosophie, Moral, Demenz, Philosoph, Mutter