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Emanuel Geibels Aufstieg zum literarischen Repräsentanten seiner Zeit

Christian Volkmann

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J.B. Metzler img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Christian Volkmann präsentiert den im 19. Jahrhundert überaus erfolgreichen und prominenten Schriftsteller Emanuel Geibel als einen modernen, marktorientierten Autor, der zielorientiert an seiner Karriere und seinem Image arbeitete. Die Studie bricht das scheinbar einheitliche Bild des inzwischen weitgehend vergessenen Dichters als typischem Vertreter einer ästhetisierenden, epigonalen Dichtkunst und als nationalpolitischem, gar chauvinistischem Lyriker zugunsten eines differenzierten und kritischen Blickes auf den Menschen und sein literarisches Wirken auf. Der Autor erschließt dazu neben der literarischen Produktion erstmals ausführlich Geibels Nachlass. 

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Schlagwörter

Emanuel Geibel, Epigonalität, Selbstvermarktung, Vormärz, Selbstinszenierung