img Leseprobe Sample

Kant über (Homo-)Sexualität. Inkonsistenzen in der Kantischen Argumentation

David Kühlcke

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliate Links
Hint: Affiliate Links
Links on findyourbook.com are so-called affiliate links. If you click on such an affiliate link and buy via this link, findyourbook.com receives a commission from the respective online shop or provider. For you, the price doesn't change.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob homosexuelle Paare heiraten dürfen, ist eine Frage, die nach wie vor für viel Aufsehen, viel Zustimmung, aber auch für viel Empörung sorgen kann. Für den Diskurs ist es bemerkenswert zuträglich, sich der Position Kants zur Sexualität, zur Ehe und zur Homosexualität zu widmen, wobei vorangestellt werden muss, dass es sich um eine Überdehnung von Kants theoretischem Grundbestand handelt. Kant hatte sich zwar mit der Homosexualität befasst, diese aber – dem Zeitgeist entsprechend – recht schnell und oberflächlich abgelehnt. Bei den Argumenten, deren er sich bedient, handelt es sich um solche, die in entsprechenden zeitgenössischen Diskursen auftauchen. Er argumentiert mit dem Zweck der Fortpflanzung, sowie der daraus resultierenden, vermeintlichen Unnatürlichkeit der Homosexualität. Allgemein geht es um Kants Ansicht darüber, welche Pflichten der Mensch sich selbst gegenüber, um genauer zu sein darum, welche Pflichten er seinem animalischen Wesen gegenüber hat und welche Laster er diesem gegenüber begehen kann. Mithilfe der kantischen Ethik lassen sich eben diese recht wirksam entkräften.

customer reviews

Keywords

argumentation, kantischen, inkonsistenzen, homo-, kant, sexualität