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Unzuverlässiges Erzählen

Studien zur deutschsprachigen Nachkriegsliteratur

Matthias Aumüller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Die einzelnen Studien dieser Open Access-Monographie (zu Werken u.a. von A. Andersch, Th. Bernhard, H. Böll, M. Frisch, G. Grass, H. Risse, A. Schmidt, O.F. Walter und G. Wohmann) geben in der Summe einen Überblick über die Variabilität, mit der das Verfahren narrativer Unzuverlässigkeit in der deutschsprachigen Literatur der Nachkriegszeit von 1945 bis 1969 realisiert wurde. Auf diese Weise werden nicht nur die verfahrenstechnischen Möglichkeiten in systematischer Hinsicht ausgeleuchtet, sondern auch die narrativen Abdrücke vermessen, mit denen das Verfahren diese literaturgeschichtliche Phase geprägt hat. Zur Verdeutlichung des literaturhistorischen Zusammenhangs schließt die Untersuchung einzelne Werke von Autoren der älteren Generation (Th. Mann, H. Broch, R. Neumann und A. Seghers) ein und endet mit einem Ausblick auf das unzuverlässige Erzählen in der DDR-Literatur.

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Schlagwörter

Narratologie, Max Frisch, Open Access, Schweizer Literatur, Günter Grass, Thomas Bernhard, Alfred Andersch, Arno Schmidt, Erzähltheorie, Heinrich Böll, Otto F. Walter, Gabriele Wohmann