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Medien in der globalisierten Welt. Die Möglichkeiten und Grenzen internationaler Medien am Beispiel von CNN, Al-Dschasira und Telesur

Sarah Heitz

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Der Globalisierungsdiskurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der beherrschenden Rolle, die die Medien in den gegenwärtigen Gesellschaften einnehmen, sind die Medienunternehmen nicht frei von Einschränkungen. Insbesondere der Rundfunk und das Fernsehen sind immer noch stark reguliert durch Lizenzen, Konzessionsvergaben und rechtliche Zugangsvorschriften, die weltweit von Land zu Land differieren. Daneben sind die Medienunternehmen sowohl abhängig von den vorherrschenden wirtschaftlichen Bedingungen im jeweiligen Land, als auch von einem ungleichmäßig verteilten Kapitalfluss. Gemäß den wirtschaftlichen und politischen Gegebenheiten dominierten die westlichen Medien den lange Zeit einseitigen Informationsaustausch. In der Nachrichtenbranche hatte vor allem der amerikanische Nachrichtensender CNN bis vor kurzem das Monopol auf eine globale Berichterstattung. Als Reaktion auf diese amerikanische Hegemonie und als Korrektiv zu der Berichterstattung von CNN, verstehen sich seit 1996 der in Katar ansässige arabische Nachrichtensender Al-Dschasira und seit 2005 der in Caracas ansässige lateinamerikanische Nachrichtensender Telesur. Diese Arbeit befasst sich im Folgenden mit den Auswirkungen dieser drei Nachrichtensender auf die Globalisierung. Genauer gesagt, mit der Frage nach der Konstituierung einer sogenannten „globalen Öffentlichkeit“. Anhand der drei Nachrichtensender, CNN, Al-Dschasira und Telesur sollen die Möglichkeiten und Grenzen von internationalen Medien, sowie deren Wirkung und Bedeutung in einer globalisierten Welt erörtert werden. In Kapitel B. wird kurz auf die Globalisierung der Medien generell eingegangen. In Kapitel C. wird die Gründung von CNN und deren Einfluss auf die Medienbranche und Globalisierung aufgezeigt. In den Kapiteln D. und E. werden die Gründungen von Al-Dschasira und Telesur, sowie deren Einfluss und Bedeutung, denen von CNN gegenübergestellt. Abschließend werden die Ergebnisse in Kapitel F. ausgewertet, zusammengefasst und in einen größeren Zusammenhang gestellt.

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Schlagwörter

Telekommunikation, Weltöffentlichkeit, Außenpolitik, Golfkrieg, Politik, Sender, Sprachgebrauch, Realität, Naher Osten, Irakkrieg, Irak, TV, Al Dschasira, Propagandakrieg, Minderheitenmeinung, Wahrnehmung, Saddam Hussein, Wahrheit, Informationstechnologie, Südamerika, Nachrichtensender, Medienzeitalter, mediaocracy, Fernsehen, Medien, George Bush, globale Öffentlichkeit, Wandel, Kommunikationstechnologie, Weltgesellschaft, Globalisierung, Interpretationsjournalismus, cultural proximity, Hugo Chavez, Afghanistan, loudspeaker diplomacy, CNN-Effekt, Kommunikation, Nachrichtenagenda, Katar, Informationsaustausch, Venezuela, Wirklichkeit, arabischer Blickwinkel, Al Jazeera, globale Industrie, Berichterstattung, Hegemonie, Bilderkrieg, Rundfunk, Ereignis, Abhängigkeit, Telesur, USA, Lateinamerika, Veränderungen, translokal, Peter Arnett, George W Bush, Psychologie, Kapitalfluss, Konzessionsvergabe, Wissen, CNN