img Leseprobe Leseprobe

Tran-Maro-Haram

Der Kampf der Fünf

Rene Winter

EPUB
2,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

BookRix img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Tran-Maro-Haram (Der Kampf der Fünf) ist eine Sci-Fi-Story, bei der es  explizite Beschreibungen, auch aus dem Bereich SM, gibt. Daher sollten es nur Erwachsene lesen.

Zador V. ist seit vielen Jahren Imperator des atalantischen Imperiums, einem Sternenreich mit einem Zusammenschluss aus sieben humanoiden Rassen. Jetzt geht es um seinen Nachfolger.

Bevor sein Enkel Martinosch als Nachfolger bestätigt werden kann, wird der von dem Rivalen Tremandur zum Tran-Maro-Haram, dem Kampf der Fünf, herausgefordert. Dabei geht es buchstäblich um Alles oder Nichts. Nicht nur die Nachfolge, auch der komplette Besitz der Kontrahenten ist der Einsatz.

Kampf der Fünf bedeutet, dass die Kontrahenten sich vier Helfer, Sklaven nach atalantischem Recht, von außerhalb des Imperiums holen müssen, um sich mit denen zusammen unbekannten Aufgaben zu stellen. Vier Sklaven, die jeder Kontrahent ohne vorherige Absprache einfach entführt. Es wird entschieden, diese Sklaven von der Erde zu holen.

Martinosch und Tremandur müssen ihre Sklaven auf sich einschwören und ausbilden, um die unbekannten Aufgaben zu erfüllen. Während Martinosch eher ein friedliches Miteinander anstrebt, ist Tremandur ein Hardliner und besteht auf seinem Willen.

Tremandur hat sein Team aus vier Football-Spielern zusammengestellt und er hat sich von seinem Besuch bei der Erde noch eine Sklavin als persönliches Andenken mitgenommen. Martinosch dagegen hat als Team eine Hotelbesitzerin mit einem Barkeeper, ihre Tochter und deren Freundin, die zusammen wohnen.

Wer motiviert und trainiert sein Team besser? Wer hat am Ende das bessere Team? Wer wird den Tran-Maro-Haram gewinnen? Wer wird neuer Imperator. Alles oder nichts.

 

 

 

Auszug aus dem Buch:

Mit einem leichten Verziehen der Mundwinkel nahm sie zur Kenntnis, dass jetzt zwei Männer vor der Tür zum Zimmer an der Gangwandung lehnten. Anscheinend hatte Akira jemanden getroffen.

„Ist doch alles egal.“

Mit dieser müden Aussage ging Cloe an Jo und Akira vorbei in das Zimmer und legte sich auf ein Bett. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte mit unbewegter Miene an die Decke. Zu erschüttert war ihr Weltbild durch ihre Schlussfolgerungen und sie versuchte sich dort neu zurechtzufinden. Jo und Akira staunten ihr hinterher.

Elvira erhob sich und setzte sich neben ihre Tochter.

„Was ist los, meine Kleine?“ fragte sie leise und legte ihr die Hand auf die Schulter.

„Wir kommen hier nicht weg“, sagte Cloe leise.

„Kein Ausgang?“ fragte Akira von der Tür her

„Keiner.“

Alle schwiegen. Das war eine harte Feststellung.

„Wir sind entführt worden“, erklärte Cloe leise weiter.

Alle nickten. So viel war ihnen auch schon klar geworden. Keiner war freiwillig oder bewusst hier.

„Von Aliens.“

Die Aussage ließ alle nach Luft schnappen. Jo und Akira sahen auf die beiden Fremden. Das waren doch Menschen, oder? Keine grünen Männchen oder diese Gesichter mit den riesigen Augen oder Tentakelwesen oder was man sonst so in Science-Fiction Filmen sah.

„Wir sind in einem Raumschiff unterwegs, weg von der Erde.“

Das war die zweite Hammeraussage. Sie erschütterte jeden erneut. Auch Akira ließ das Gerät in der Hand kraftlos sinken. Alle Blicke richteten sich auf Cloe. Welche Hiobsbotschaft kam noch?

Diesen Moment nutzte Hankador. Er war seit kurzem wieder wach und hatte unter halbgeschlossenen Lidern die Menschen beobachtet. Was da gerade gesprochen wurde, verstand er nicht, aber niemand sah zu ihm und die Betäubungswaffe war nicht mehr auf ihn gerichtet. Blitzschnell zuckte seine Rechte zu seinem Armbandgerät und sofort nach dem Kontakt zischte die Tür des Raums wieder zu. Die Menschen waren wieder gefangen. Zwar jetzt bewaffnet, aber er hatte die Zentralverriegelung aktiviert und damit alle Räume gesichert.

Weitere Titel von diesem Autor

Kundenbewertungen